Brevets und 24 Stunden Marathons – da verbringt man viel Zeit auf dem Rennrad. Aber ich kann meine Wurzeln aus dem Mountainbike Lager nicht leugnen. Die Versuchung einen Mountainbike Bewerb zu bestreiten ist am Ende der Saison besonders hoch. Die Abfahrten beim Dirndltal Race in Frankenfels waren bei den rutschigem Verhältnissen dann doch eine ziemliche Herausforderung.
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Bereits 5 Tage nach Grieskirchen stand das 24 Stunden Event in Kaindorf(ST) am Programm.
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Die 24h Saison ist noch jung und die persönlichen Erwartungen sind hoch.
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Am Samstag erfolgt in Grieskirchen wieder pünktlich um 12:00 Uhr Mittag der Start des 24 Stunden Radmarathons.
24h.mtb-sport.at
Herz was willst du mehr, die Sonne lacht vom Himmel und angenehme Temperaturen machen einfach Lust auf eine gemütliche Nachmittagsausfahrt.
Vor der geplanten „Donaurunde“ gibt es noch ein kurzes Foto Shooting mit Peter, wo wir euch verraten, was beim Wettkampf wirklich schnell macht 🙂
Manner mag Man(n) eben
Es war ein herrlicher Frühsommertag mit angenehmen Temperaturen und einer wirklich stabilen Wettervorhersage. Einfach optimale Bedingungen für eine lange Trainingsausfahrt für das bevorstehende 400 km Brevet in Linz/Haid.
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Wie kann es anders sein, nach einer Woche mit blauem Himmel wird pünktlich für Samstag kaltes, regnerisches Wetter für das 300km Brevet vorhergesagt. Der Wettergott möchte mich wirklich auf eine mentale Härteprüfung stellen. Egal, um 3:45 läutete der Wecker und dann erfolgt die Anreise nach Haid!
Tatsächlich gab es für alle Brevet Teilnehmer Bikewetter, über welches man sich absolut nicht beschweren konnte. Vor den bevorstehenden 300 Kilometern hatte ich doch Respekt. Daher wurde der Rat von Brevet Urgestein Leitl Hans, diesen Brevet nicht mit einem Marathon zu verwechseln, tunlichst befolgt und moderates Tempo gewählt. Bald bildete sich wieder eine nette Gruppe, in der auch der Spaß nicht zu kurz kam. Das Wetter hatte bis zum Ende gehalten und so kommt bereits Vorfreude für das 400km Brevet auf!
Einige Eindrücke vom 300km Brevet
Photo Credit: Ferdinand Jung und Erwin Kazmirski
So schnell vergeht die Zeit und wir stecken bereits mitten in der Brevet Saison 2016.
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An einem regnerischen Märztag flog ich mit URC Langenlois Clubkollege Sinek Christian nach Mallorca. Als Ziel galt es die müden Winterbeinchen für die bevorstehenden Brevets ordentlich auf Vordermann zu bringen.
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Es ist eine unglaubliche, für Österreich einzigartige Leistung. Ein eingespieltes Team rund um Günther Kanzler schaffte zum 25. Mal ohne Unterbrechung die Organisation der Kamptal Klassik Trophy. Dieses internationale Event ist ein Fixtermin für unzählige Hobby- und Elite-Fahrer aus dem In- und Ausland. Das illustre Starterfeld bestand heuer 540 StartInnen aus 19 Nationen.
Happy Birthday!